Rezension Team Helsinki: Die Tote im Container

Enthält Werbung durch Markennennung

Verlagsdaten

Luebbe-belletristik
Paperback
Skandinavische Spannung
351 Seiten
ab 14 Jahren
Ersterscheinung: 25.03.2022

Warum ich das Buch lesen wollte

Überschrift und Leseprobe erzählten die ganze Geschichte. Kann das wirklich sein ? Diese Frage machte mich neugierig auf den Rest des Romans.

Klappentext

Am Morgen des Mittsommertags werden Kommissarin Paula Pihjala und ihr Team zu einem grauenvollen Fund westlich von Helsinki gerufen. Vor dem Gutshof einer Unternehmerfamilie wurde ein Container abgestellt, in dem eine ermordete dunkelhäutige Frau liegt. Sie ist qualvoll darin ertrunken, nachdem Meerwasser eingefüllt wurde. Niemand scheint die Frau zu kennen. Die Ermittler misstrauen jedoch den allzu geschliffenen Antworten der Unternehmerfamilie. Kurze Zeit später kann die Identität der Toten geklärt werden: Die Universitätslehrerin Rauha Kalando war wenige Stunden vor ihrem Tod aus Namibia eingeflogen. In ihrem Hotelzimmer liegt ein Dokument, unterschrieben vom ehemaligen Unternehmenschef …

Protagonisten

Ich empfand sie durchweg als farblos. Nach Beendigung des Krimis kann ich mich schon an keinen Namen mehr erinnern. Die einzelnen Personen bleiben mir nicht gut im Gedächtnis.

Was mir gefiel / Was mir nicht gefiel

Das Buch hat mich nicht überzeugt. Ich konnte keinen längeren Spannungsbogen finden. Die einzelnen Personen und Orte sind mir nicht mehr präsent. Lediglich die Erinnerung an den Titel und da anziehende Coverbild bleibt.

Fazit

Der Krimi hat mich nicht überzeugt. Es fehlte mir die Spannung. Zum Ende hin habe ich nur noch quer gelesen , da ich aufgrund meiner Leserundenteilnahme verpflichtet bin, eine Rezension zu schreiben.

Schade eigentlich, da er doch ganz gut anfing.

Danksagung

Vielen Dank an den Verlag Bastei Lübbe und lesejury, dass ich die Möglichkeit hatte, dieses Buch zu lesen.