Spiele meiner Kindheit

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Das erste Spiel,an das ich mich erinnere, ist ein Kartenspiel. Es hieß 1001 und ich spielte es tatsächlich mit meinen Eltern. Das ist insofern für mich überraschend, als das ich nur Erinnerungen an meinen Vater und mich habe, was das Spielen von Gesellschaftsspielen angeht.

Die Regeln für das Kartenspiel 1001 musste ich im Internet nachlesen, zu lange ist es her. Ich habe sie hier für dich verlinkt.

Soweit ich mich erinnere, besaßen wir die obligatorische Familienspielsammlung, ein Memory, ein Kartenspiel, Monopoly und später noch das Spiel Superhirn.

Halma spiele ich immer noch gerne. Monopoly gibt es in meinem Haushalt in verschiedenen Variationen, genauso wie Memory.

Bei meiner Tante wurde immer Romme‘ und Canasta gespielt und bei meiner Freundin stand uns das Spiel Hinterhalt zusätzlich zur Verfügung.

Dieses Spiel habe ich mir tatsächlich vor zwei Jahren auf einem Flohmarkt „neu“ erworben.

Welche Spiele hast du als Kind gespielt ?

4 Gedanken zu „Spiele meiner Kindheit“

  1. So ein schöner Beitrag, liebe Britta. Wir haben viel „Risiko“ gespielt und „Mühle“ und „Dame“ bis zum Abwinken. Außerdem „Halma“ (liebe ich heute auch noch), „Domino“ und „Mikado“ und „Monopoly“. Ich mochte und mag „Malefiz“ auch sehr gerne und „Spiel des Lebens“ fand ich auch toll. „Schiffe versenken“ fällt mir noch ein und „Mastermind“ ebenso. Und natürlich „Mau-Mau“. Hach, schön war das und auch heute spielen wir noch sehr sehr gerne. Meistens „Siedler von Catan“ oder „Zug um Zug“ in allen Variationen.
    Danke fürs Erinnern.
    Liebe Grüße
    Anita

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