Am 2.Tag des Jahres scrolle ich durch die Beiträge und Post auf den verschiedenen SocialMediaPlattformen und stelle für mich fest.
Ich brauche keine Vorsätze für 2021.
Für mich bedeuten solche Vorsätze Stress, unguten Stress und den habe ich auch ohne das ich mich selber unter Druck setze. Natürlich habe ich darüber nachgedacht, welche Prioritäten ich in 2021 setzen möchte, wohl wissend, dass das Leben mir spontan einen Strich durch die Rechnung machen kann.
Es gibt Wünsche/Ideen/Pläne für das neue Jahr. Ohne den Druck, dass ich diese Vorgaben erfüllen muss.
- ein Projekt Life* Album
- Renovierung und Umgestaltung einiger Räume in meiner Wohnung
- qualitative Zeit mit meiner 11-jährigen Tochter verbringen
- regelmäßiger Wandern
Diese Liste lässt sich, einmal angefangen, unendlich erweitern. Irgendwo habe ich über die Idee “ Vision Board“ gelesen. Ein Schema, um seine Ziele und Pläne zu dokumentieren. Das reizt mich und ich kann mir gut vorstellen, so ein Board zu erstellen. Das hat für mich nichts mit Druck zu tun. Ich visualisiere meine Wünsche und Pläne und behalte sie im Auge. In meinem Bullet Journal habe ich bereits eine Art Mind Mapping * gestartet.
Ich bin sehr gespannt, was 2021 für mich in der Überraschungstüte bereithält
*projekt life album = Eine einfache Möglichkeit seinen Alltag in Schrift und Bild, wenn möglich wöchentlich, zu dokumentieren.
*Mind Mapping = Eine Mindmap (auch Mind-Map, englisch mind map; auch: Gedanken[land]karte, Gedächtnis[land]karte) beschreibt eine von Tony Buzan geprägte kognitive Technik, die man z. B. zum Erschließen und visuellen Darstellen eines Themengebietes, zum Planen oder für Mitschriften nutzen kann.
(Quelle: wikipedia)