Enthält unaufgeforderte Werbung
Dieser Film ist so gar kein Weihnachtsfilm. Aber das war „Stirb langsam 1“ mit Bruce Willis auch nicht.
Rein von der Optik erinnert mich der Hauptdarsteller Jason Statham an den jungen Bruce Willis. Doch „Stirb langsam“ kommt in diesem Jahr nicht im Weihnachtsprogramm vor, daher habe ich mir Ersatz besorgt.
Mechanic Resurrection ist ein rasanter, spannender Actionfilm. Die Handlung ist kurz erzählt.
- ein ehemaliger Bösewicht möchte nicht mehr böse sein und setzt sich zur Ruhe
- ein aktiver Bösewicht möchte das der ehemalige Bösewicht, drei andere für ihn tötet
- hier kommt die Frau ins Spiel, die als Druckmittel eingesetzt wird
Fertig ist ein Actionfilm der mich über seine gesamte Länge von 90 Minuten fesselte.
Natürlich könnte ich es auch so erzählen:
Seine Tage als Elite-Killer hat Arthur Bishop (Jason Statham) hinter sich gelassen – dachte er zumindest! Doch dann holt ihn die mörderische Vergangenheit ein: Bishops Erzfeind Riah Crain (Sam Hazeldine) entführt seine Freundin Gina (Jessica Alba) und zwingt ihn zur Rückkehr in den alten Job. Innerhalb kürzester Zeit soll der „Mechanic“ einmal um die ganze Welt reisen und das tun, was keiner so gut kann wie er: drei schier unmögliche Auftragsmorde begehen und sie dabei wie Unfälle aussehen lassen…
Quelle: amazon
Handlung oder Tiefgang sind nicht vorhanden, war aber auch nicht von mir gewünscht. Am besten gefällt mir die Pool-Szene. Auf die Idee muss man erst kommen. Wie in jedem Actionfilm wird geballert, getötet, gekämpft und auch Bishops Freundin Gina ist nicht ganz untätig.
Die Reise beginnt in Rio der Janeiro, von dort geht es nach Thailand, Malaysia und zum Schluss nach Australien. Schauplätze sind Strände, wunderbares klares Wasser, ein luxuriöser Außenpool in luftiger Höhe, ein imaginäres Gefängnis und eine Yacht, bei der ich mir nicht sicher bin, ob es so etwas nur im Film gibt.
Ich habe mich gut unterhalten und genau das sollen doch Filme. Unterhalten.