Meine To-Want-Liste bis zum 31.12.25

Es sind nur noch 78 Tage bis zum Jahresende.

Es sind noch ganze 78 Tage bis zum Jahresende

Man kann Ziele auf viele Arten betrachten – als Träume, als Herausforderungen oder als Wegweiser. Für mich geht es in diesem Jahr darum, mir Ziele zu setzen, die realistisch, aber dennoch motivierend sind. Ich will mich weiterentwickeln, ohne mich zu überfordern. Während ich darüber nachdenke, merke ich jedoch, dass manche meiner Ideen weit über das Jahresende hinausreichen – als hätten sie bereits den Blick auf das kommende Jahr gerichtet

Doch jetzt spanne ich dich und mich nicht länger auf die Folter. Hier kommen meine Wünsche und Pläne bis zum Ende des Jahres

Die Inhalte meines Blogartikels

  • Meine Pläne rund um den Blog und Job
  • Die Gesundheit fest im Blick
  • Rund ums Wohnen
  • Kleine Reiseziele
  • Kleine Freuden und große Pläne. Was ich sonst noch bis zum Ende des Jahres erleben möchte


Meine Pläne rund um den Blog und Job

  1. Schon seit einiger Zeit trage ich den Gedanken mit mir herum, dass es nach zehn Jahren als Betreuerin und vier Jahren als administrative Kraft in der Offenen Ganztagsschule an der Zeit ist, über neue Wege nachzudenken. Mein Arbeitgeber schlägt eine Fortbildung im Bereich Pädagogik vor – ein naheliegender Schritt, aber in mir regt sich der Wunsch, in eine andere Richtung zu gehen. Mich zieht es eher in den Bereich Personal, Organisation oder vielleicht sogar Archivierung und Dokumentation – etwas, das mit Struktur, Geschichte und Menschen zu tun hat. Bis zum Ende dieses Jahres möchte ich herausfinden, wohin mich dieser berufliche Weg führen soll, um im Jahr 2026 gezielt den nächsten Schritt zu gehen.
  2. Parallel dazu gibt es ein Projekt, das mich schon seit 2024 begleitet: die Idee, einen Teil meines Blogs zu monetarisieren. Lange habe ich mich selbst ausgebremst mit dem Gedanken: „Dafür bezahlt doch niemand.“ Doch der Gedanke ließ mich nicht los – und inzwischen gibt es nicht nur eine Idee, sondern auch einen Namen: „Weltenwege“. Mit „Weltenwege“ möchte ich anderen Menschen die Faszination der Familienforschung, die Geschichten der Heimat oder Menschen und das Schreiben über Vergangenes näherbringen. Es geht um Wurzeln, Erinnerungen und das Erzählen – um die kleinen und großen Geschichten, die uns ausmachen. Bis zum Jahresende wird „Weltenwege“ online gehen. Ich freue mich darauf, meine Leidenschaft mit anderen zu teilen und vielleicht den ein oder anderen dazu zu inspirieren, selbst auf Spurensuche zu gehen.
Heiratsschein Peter Sevenich1934

Heiratsurkunde meiner Großeltern

  • 3. Gleichzeitig steht ein technischer, aber nicht minder aufregender Schritt an: der Umzug meines Blogs zu WordPress.org. Bevor ich im November erneut mein Abo bei WordPress.com verlängere, möchte ich den Wechsel wagen. Natürlich nehme ich euch mit auf diese Reise! Unter der neuen Rubrik „Ein Blog zieht um“ werde ich den gesamten Prozess dokumentieren – von der Planung bis zum letzten Klick. Denn jeder Umzug, ob im echten Leben oder digital, ist voller kleiner Abenteuer und neuer Erkenntnisse.
  • 4. Am 31. Dezember 2025 wird der erste Newsletter zu den Weltenwegen erscheinen – pünktlich zum Jahreswechsel, als kleiner Ausblick auf das, was kommt.

Die Gesundheit fest im Blick

  • 5. Bis Ende des Jahres möchte ich 100 Kilometer mit dem Rad fahren. Das klingt erstmal viel, aber wenn ich ehrlich bin, ist das locker machbar – wenn ich mich einfach mal aufraffe.
  • Ab 1. November startet ja wieder dasProjekt Frostpendeln, und das ist ein schöner Ansporn. Ich sitze einfach zu viel, vor allem im Alltag. Also: raus, in die Kälte, atmen, strampeln, abschalten.
  • 6. Vor ein paar Tagen bin ich morgens am Schwimmbad vorbeigelaufen. Es war dunkel, und im Inneren habe ich die Frühschwimmer gesehen, die ruhig ihre Bahnen zogen. Ich war fast ein bisschen neidisch – und habe mir gedacht: Geh doch einfach schwimmen.
  • Genau das will ich jetzt machen. Einmal pro Woche ins Wasser. Ohne großes Drumherum.

Quelle: Stadt Baesweiler

  • 7. Ich war neulich krank. Und das Einzige, was mir die Ärztin geraten hat, war: Schmerzmittel nehmen. Das hat mich ehrlich gesagt ein bisschen frustriert. Früher habe ich mich viel mehr mit natürlichen Heilmitteln beschäftigt – Tees, Tinkturen, Hausmittelchen.
  • Das möchte ich wieder aufleben lassen. Meine Hausapotheke soll mehr Natur enthalten: Brennnesseltee, Salbei und Co. Ich will mir wieder mehr zutrauen, meinem Körper zuhören, ihn unterstützen. Das heißt nicht, dass ich nicht mehr zum Arzt gehen will – aber ich möchte wieder lernen, mir selbst ein guter Arzt zu sein.
  • 8. Anfang Oktober hatte ich ein paar medienfreie Tage. Kein Handy, kein Laptop, kein Scrollen. Nur Bücher. Und das war so unglaublich wohltuend.
  • Seitdem weiß ich: Ich will das öfter haben.Jeden Morgen eine halbe Stunde lesen – noch bevor der Tag richtig anfängt. Einfach nur da sitzen, Kaffee, Buch, Stille.
  • 9. Was mir im Alltag oft fehlt, sind diese ruhigen Minuten nur mit mir selbst. Kein Geräusch, kein Tun, kein Müssen. Einfach still sein.
  • Ich möchte mir wieder täglich Zeit dafür nehmen – auch wenn es nur zehn Minuten sind. Eine kleine Meditation, ein paar bewusste Atemzüge. Ein Moment, um mich selbst wieder zu spüren.

Rund ums Wohnen

10. Alten Kleiderschrank leerräumen und entsorgen

In einer Ecke steht noch der alte Kleiderschrank meines Sohnes – der, den wir vor rund zwanzig Jahren mitgenommen haben, als wir vom Haus in die Wohnung gezogen sind. Darin hat sich im Laufe der Zeit so einiges angesammelt: alte Karnevalskostüme, Kleider, von denen sich die kleine Prinzessin nie trennen konnte, und vieles, was einfach mal schnell „aus dem Weg“ geräumt wurde.
Obendrauf stapelt sich ein Sammelsurium aus Ordnern, Gesellschaftsspielen und allerlei Kleinkram.

Mein Plan: Den Schrank endlich komplett leeren und entsorgen. Nur das behalten, was wirklich wichtig ist oder schöne Erinnerungen trägt. Stattdessen möchte ich an der Wand Regale anbringen, auf denen die Ordner und Spiele künftig ihren festen Platz finden. Das schafft nicht nur mehr Ordnung, sondern auch ein Gefühl von Klarheit – und ehrlich gesagt freue ich mich schon jetzt auf die freie Wandfläche und das bisschen mehr Luft im Raum.

11. Die Anrichte in der Küche neu gestalten

Meine Anrichte ist momentan ein echtes Sammelsurium: SodaStream, diverse Behälter mit Kochutensilien, und natürlich all die Dinge, die man „mal eben schnell abstellt“. Gegenüber stapeln sich die Küchenmaschinen neben Herd und Spüle und nehmen mir dort wertvolle Arbeitsfläche weg.
Deshalb möchte ich die Anrichte neu denken – sie soll künftig Platz für genau diese Küchenmaschinen bieten, die ich mehrmals in der Woche benutze. So habe ich alles griffbereit, kann bequemer arbeiten und die restlichen Flächen bleiben frei. Ich wünsche mir, dass die Küche dadurch ruhiger wirkt und sich das Kochen wieder ein Stück entspannter anfühlt.

12. Vorräte neu organisieren – mein kleiner Traum vom Vorratsraum

Schon länger ärgert es mich, dass ich manchmal gezwungen bin, einkaufen zu gehen, weil mein Vorrat einfach nicht durchdacht ist. Dabei erinnere ich mich so gern an früher: an die Vorratsregale im Keller meiner Kindheit, voll mit Eingemachtem aus dem Garten, getrockneten Kräutern und Säften aus Äpfeln, Beeren, Holunder. Es war immer alles da – liebevoll vorbereitet, natürlich gewachsen.

Quelle:Image by isan0017 from Pixabay

Mit meinem kleinen Balkongarten kann ich das nicht ganz nachmachen, aber der Gedanke lässt mich nicht los.
Und jetzt, im Oktober, wo der Tag der Katastrophenvorbeugung (am 12.10.) daran erinnert, wie wichtig Vorratshaltung ist, nehme ich mir genau das als Ziel: Bis zum Jahresende möchte ich meine Vorräte überdenken, neu planen und sinnvoll strukturieren.

Kleine Reiseziele – unterwegs, aber immer ein bisschen bei mir

13. Solingen steht ganz oben auf meiner Liste – einfach, weil ein Stück von mir dort wohnt. Mein Kind.

14. Dann Köln – ein Ausflug mit den Strickfrauen. Das Ziel bleibt geheim, aus Gründen (die Strickfrauen wissen, warum). Aber ich freue mich jetzt schon auf das gemeinsame Lachen, die Gespräche und das Gefühl, einfach mal rauszukommen.

15. Maria Laach – eine spontane Einladung gestern, jemanden dorthin zu begleiten

Copyright b.sevenich

16. Und schließlich Essen – dort findet die Messe Spiel statt, das große Event für alle, die gern spielen.

Kleine Freuden und große Pläne – was ich bis Jahresende sonst noch erleben möchte

Neben all den Projekten, die mit Ordnung, Struktur und Bewegung zu tun haben, gibt es auch noch die andere Seite: die Dinge, die einfach Spaß machen. Die, die mich neugierig machen, die mich fordern oder einfach nur Freude bringen. Sie stehen schon länger auf meiner Liste – und bis zum Jahresende möchte ich einige davon endlich anpacken.

17. Ganz oben steht immer noch „Gebärdensprache lernen“. Ich finde es faszinierend, wie viel Ausdruck, Gefühl und Verbindung in dieser Sprache steckt. Leider habe ich bisher niemanden gefunden, der sie mir beibringen möchte – und die Apps, die ich ausprobiert habe, waren bisher keine große Hilfe. Aber das Thema bleibt. Vielleicht ergibt sich ja doch noch eine Möglichkeit, ganz analog und mit echten Menschen zu lernen.

18. Dann steht Schach spielen lernen auf meiner Liste.

19. Außerdem möchte ich endlich einen Pullover stricken. Keinen weiteren Schal mehr.

Quelle: Image by Th G from Pixabay

20.Ein weiteres Projekt ist das Katalogisieren meiner Gesellschaftsspiele. Ich habe inzwischen so viele, dass ich manchmal selbst den Überblick verliere. Es wird Zeit, ein bisschen System hineinzubringen – und vielleicht entdecke ich dabei auch das eine oder andere Spiel wieder, das längst in Vergessenheit geraten ist.

21. Dann wäre da noch der Adventskalender, den ich dieses Jahr vor dem ersten Advent fertig haben möchte.

22.Auch Fenster putzen und dekorieren steht auf meiner Liste.

23. Und schließlich mein großes Herzensthema: meinen Balkonpflanz- und Arbeitsplan für 2026 erstellen. Ich möchte mich intensiver mit Permakultur beschäftigen – und lernen, wie ich die Prinzipien davon auf meine beiden Balkone übertragen kann. Kreisläufe verstehen, Ressourcen nutzen, im Kleinen etwas Nachhaltiges schaffen – das reizt mich sehr.

24. Zum Schluss noch etwas Grünes fürs Innenleben: Ich möchte in jedem Raum mindestens zwei Zimmerpflanzen aufstellen. Drinnen ist es mir einfach noch nicht grün genug.

Meine To-Want-Liste ist fertig. Ich danke Judith Peters für die Inspiration und dir danke ich, für deinen Besuch.

10 Gedanken zu „Meine To-Want-Liste bis zum 31.12.25

  1. Was für eine geniale Idee: eine „To-Want-Liste“ – da merkt man gleich, dass Du Prioritäten setzen kannst! Ich wünsche Dir Freude und Erfolg mit Deinen vielen Vorhaben.

    Ich beschäftige mich übrigens auch mit Genealogie. Das gibt mir außer Wurzeln auch sonst sehr viel – ich kann Dich nur dazu ermutigen. Als ich neulich mit einem Freund darüber sprach, kamen bei ihm die althergebrachten Vorstellungen ans Tageslicht: …. also willst Du in Archiven rumkrabbeln und Zahlen dokumentieren? Nein, überhaupt nicht. Ich war bisher in keinem Archiv. Ich war aber viel unterwegs. Ich spüre Freude, wenn ich in einer Kirche stehe, in der meine UrUrgroßeltern getauft wurden, geheiratet haben und schließlich beerdigt wurden. Ich beschäftige mich damit was damals wichtig war, Sorgen und Freuden. Was sie gegessen haben (jedenfalls keine Kartoffelchips mit Popcorngeschmack!), mit wie wenig Besitz sie zufrieden waren und wie lange zum Beispiel Kleidung und Haushaltsgegenstände hielten. Ich habe heute noch eine geschmiedete Schneiderschere (mein UrUrUrUrUrUrUrgroßvater war Schneider), backe Brot (ein Teil der Familie waren über Generationen Bäcker) und bei mir wachsen Zucchini im Garten (und nicht im Supermarkt). Ich staune, wie wenig Komfort sie hatten und mit welchen Herausforderungen sie zeitweise klar kommen mussten (Krieg, Hunger, Kälte). Das macht demütig und… stark.

    Ich lerne, dass ich mit viel weniger klar kommen kann (und in welchem Überfluss wir leben). Ich schätze meine Lebensgrundlagen mehr (Wasser, Umwelt, Ernte)…. und bin dankbar, wenn ich selbst geerntetes essen kann. Vieles ändert sich, wenn man zu den Wurzeln findet.

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    1. Hallo Martin,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Heute Morgen habe ich endlich Zeit
      zu antworten.
      Ich bin tatsächlich vor 35 Jahren in besagten Archiven rumgekrabbelt. Ich liebe
      Bücher, alte Schriften (obwohl ich nur Sütterlin lesen kann). Eine alte Urkunde
      online zu finden ist spannend, ein altes Kirchenbuch in der Hand zu halten, hat noch mal
      eine andere Qualität.
      Du sagst „ich staune wie wenig Komfort sie hatten“ und ja, genau das unterschreibe ich
      sofort. Einen Garten habe ich nicht mehr, das war mal anders. Damals standen mir mehrere hundert
      Quadratmeter zur Verfügung.(die wir mit Kräuter-, Obst- und Gemüsegarten voll genutzt haben)
      Meine Eltern lebten in einer typischen Bergarbeitersiedlung und
      in meiner Kindheit, war der kleine Garten, der der uns satt machte. Mein Vater fuhr am Wochenende mit dem
      Rad über die Felder und sammelte alles, was es im Garten nicht gab: Brombeeren, Hagebutten, Holunder usw.
      Das sind meine Wurzeln.
      Aber eben auch die Geschichte meiner Herkunft.
      Neben der Gesundheit sind die Lebensgrundlagen die du nennst das wichtigste. Leider lernen das viele
      Menschen erst, wenn sie das nicht mehr haben.
      Auf meinem Balkon kann ich mich nicht selbstversorgen. Aber ich kann dafür Sorge tragen, dass ich nicht
      vergesse, wie lange es dauert bis eine Paprika oder eine Tomate herangewachsen ist.
      Liebe Grüße
      Britta

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      1. Liebe Britta,

        danke für Deine Antwort.

        Ist es bei Dir auf dem Balkon auch so – an den Tomaten hängt das Gärtnerherz? Vielleicht hängt das Herz ja so besonders daran, weil sie so viel Zeit und Pflege benötigen? Und wie groß ist der Schmerz, wenn nach der Aussaat im Frühjahr, der mühsamen Aufzucht und dem wochenlangen Gießen… der Dauerregen kommt und die Braunfäule die Ernte zunichte macht. In so einer Situation denke ich: nächstes Jahr keine Tomaten! Und im März juckt es wieder in den Fingern… ich denke an die Süße und an die zarte Haut der eigenen Tomaten, an Bruscetta und Ruccula mit Parmesan… und stecke den Samen in die Erde. Und nach einer solch tollen Ernte wie dieses Jahr… erst recht.

        Du schreibst von dem schönen Gefühl ein Kirchbuch in der Hand zu halten. Ich befürchte, dass dieses Gefühl möglicherweise im Rahmen der Digitalisierung Seltenheitswert haben wird.

        Vor wenigen Wochen rief ich in einer Kirchgemeinde an, um mich zur Einsichtnahme anzumelden. Ein sehr netter Mensch (das meine ich so wie ich es schreibe!) sagte mir, dass die Gemeinde die Einsichtnahme leider nicht mehr ermöglichen kann. So eine Einsichtnahme dauere einfach zu lange und die Gemeinde verfüge nicht über das Personal. Er verwies auf digitale Dienste und das Archiv der Landeshauptstadt. Was ich sagen möchte:

        Wie bei Michael Ende’s Momo erleben wir gerade eine Invasion der „grauen Männer“. Die Zeitdiebe stehlen unsere Zeit und locken mit Beschleunigung, Wachstum und Wohlstand.
        Was für ein Glück, wenn wir uns selbst die eine oder andere Oase der Langsamkeit erhalten können. Langsam gewachsene, empfindliche Tomaten gehören definitiv dazu.

        Herzliche Grüße,
        Pettersson

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      2. Lieber Pettersson,
        welch poetische Worte über die Tomate. Wie schön. Im nächsten Wochenrückblick werde ich ein
        Bild meiner Tomatenecke zeigen. Und ein paar Worte dazu schreiben.
        Alte Kirchenbücher oder Standesamtbücher werden wir immer seltener zur Hand nehmen können,
        das stimmt. In unserer Pfarre liegen sie in einem Archiv zu dem ich in den nächsten Wochen Zutritt
        haben werde. Darauf freue ich mich.
        Ansonsten bin auch ich zunehmend digital unterwegs und immer wieder sehr dankbar, wenn Genealogen
        die Kirchenbuchseite zumindest als Foto mit einstellen. Denn schnell ich ein Übersetzungsfehler
        passiert und die Daten passen wie Puzzleteile nicht mehr zueinandern.
        Den Vergleich mit Momo finde ich sehr passend. Meine jüngste Tochter fand diese Geschichte
        als Kind sehr gruselig und meinte vor kurzem selber, mein Handy ist einer der grauen Herren.
        In diesem Sinne
        Liebe Grüße
        Britta

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  2. Schöne Vorhaben sind das, liebe Britta. Ich wünsche dir ein gutes Gelingen dabei und bin gespannt auf alles, was du berichten wirst.
    Liebe Grüße
    Anita

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  3. Hi, ich bin neu als Gast auf deinem Blog.

    Das mit den Schmerzmitteln mag frustrierend sein, ist aber in der Humanmedizin der große Trend mit Entzündungen umzugehen – also wenn sie zu Ibuprofen geraten hat. Das hat mein Hausarzt nämlich auch oft getan – und der nahm sich richtig Zeit für mich und fand oft sehr „eigenartige“ Heilmittel. Aber das mit dem Ibu, das hat er öfter zu mir gesagt. Hausmittel helfen bei der Linderung der Symptome. Erwiesen ist die Wirksamkeit in den wenigsten Fällen. Und manchmal sogar kontraproduktiv.

    heiße Milch mit Honig bei einer Erkältung, da die zähflüssige Konsistenz den Schleim verdicken kann. Auch die Anwendung von Wärme bei akuten Verletzungen, wie Zerrungen, ist kontraproduktiv, da Kälte die Schwellung begrenzen soll.

    Essen – also die Spieletage dort – waren immer ein Highlight meines Jahres, bis die elektronischen Spiele und die Sammelkartenspiele die Ausstellung beherrschten (so Mitte der 90er) und die Klassiker (Brett- und Kartenspiele) mehr an den Rand gedrängt wurden. Ich habe immer noch ein dort gekauftes Bao im Regal stehen und hin und wieder spiele ich das auch.

    Schach. Duolingo neuerdings. Aber ich hab mal richtig viel gelernt (und wieder vergessen), als ich mir das offizielle Lehrbuch des deutschen Schachbundes zugelegt (und natürlich auch damit gearbeitet) habe: Schach Zug um Zug. Zu den Diplomen hab ich mich nicht aufgerafft, aber es hat meinem Spiel damals viel geholfen.

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    1. Hallo und herzlich Willkommen auf meinem Blog,

      wir waren letztes Jahr auf der Spiel in Essen. Zwei Tage lang und ich für meinen Teil finde das Angebot
      an Brett- und Kartenspielen mehr als ausreichend.
      Wir spielen unheimlich gerne Azul und Fareaway, aber auch immer noch Memory und Quizspiele. Mein Lieblingselektrospiel
      ist Hitster.
      Ich werde auf jeden Fall, wie im letzten Jahr, von meinem Ausflug berichten.
      Liebe Grüße
      Brita

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