Wochenrückblick 44-2024 oder Vorweihnachtsaktivitäten

Nur noch eine Woche, dann ist Weihnachten . Viel gibt es nicht mehr zu tun. Drei Tage arbeiten. Dann beginnen die Weihnachtsferien und auf den Tag genau die Raunächte. Auf die freue ich mich dieses Jahr wirklich. Auch die Wintersonnenwende werde ich dieses Jahr besonders zelebrieren.

Doch jetzt ein Blick zurück auf die vergangene Woche .

1. Lesestube

Nachdem die Novembertochter und ich die DvD´s von „Die Tribute von Panem“ durchgeschaut haben, liegt nun das Buch “ Die Tribute von Panem – Band 4″ auf meinem Nachttischschränkchen, auf ihrem Band 1. Allerdings lese ich zuerst noch “ Die Stadt der Vergeltung“ von James Patterson zu Ende.

Unglaublich, es ist bereits mein zweites Buch im Dezember. Seitdem ich mir bewußt Lesezeit einräume, habe ich auch wieder Freude am Lesen.

2. Spielstube

Gestern durfte ich in der Schule noch mal Memory spielen. Gegen Grundschulkinder zu spielen ist und bleibt immer eine Herausforderung. Aber ich war gar nicht mal so schlecht. Gerade dieses einfach Spiel sollte ich viel öfter spielen. Gegner gibt es genug in meinem Alltag.

3. Flimmerkiste

Mehr Zeit zum Lesen bedeutet weniger Zeit zum Fernsehen. Und so muss ich mich wirklich anstrengen und überlegen, was ich tatsächlich diese Woche geschaut haben, denn ich war fast jeden Abend unterwegs – ganz stressfrei, wohlgemerkt

4. Drinnen und Draußen

Montagmorgen stellte sich für mich nur eine einzige Frage.

Immer noch nicht ganz fit, hatte ich mich entschieden arbeiten zu gehen. Das Fazit der Woche. Es wurde jeden Tag besser. Jetzt habe ich nur noch leichte „Nachwehen“.

Dienstag stand die Weihnachtsfeier der „Firma“ im Kalender. Allzu motiviert war ich nicht, weil ich wirklich sehr müde war. Das Essen war lecker und glutenfrei. Für mich und die betroffenen Kollegin gabe es ein extra große Stück unpanierte Hähnchenbrust. Lustige Bilder wurden auch gemacht. Das hier hast du bereits beim Fotoprojekt 12 von 12 gesehen.

Mittwoch ging die Party weiter. Diesmal Weihnachtsfeier der Turniergarde. Das Essen ist mir nicht so gut bekommen. Auch der Novembertochter nicht. Das wußte ich aber noch nicht als das Foto machte. Die Fritten lagen uns beiden schwer im Magen.

Donnerstag wollte ich es etwas ruhiger angehen. Geplant war am Nachmittag ein Kaffee bei der Montagsfreundin und für den Herrn Bretonen, toben mit Freundin Lotte. Spontan haben wir Frauen entschieden zum beweglichen Adventskalender zu fahren. Der fand an diesem Tag im Nachbarort statt. Die Hunde zogen ihr Programm durch und fahren hinterher reif für eine Dusche.

Gestern sollte es ein Abend auf dem Sofa werden. Aber nach einer Sprachnachricht meiner „Dartfamilie“ sind der Bretone und ich losgezogen. Sein großer weißer Freund war am Morgen verstorben. Auch wenn er anfangs als sie sich kennengelernt hatten, mächtig Respekt vor ihm hatte, hatten sie sich im Laufe dieses Jahres so weit aneinander angenähert, dass sie fast nebeneinander liegen konnten. Herr Bretone ist ihn dann auch in Haus und Garten suchen gegangen. Anschließend hat er das getan, was Hunde so gut können. Er hat die Menschen getröstet. Stundenlang hat er sich vom trauernden Herrchen streicheln und bespielen lassen. Als ich nach Hause wollte, wollte er gar nicht mit. Was uns Menschen wiederum total verblüfft hatte.

5. Webfundstücke

Ihren 50. Samstagsplausch teilt Andrea wie immer mit jedem der möchte auf dem Blog „karminrot“. Die TOP 7 von Anita gibt es morgen wieder. Fraeulein Ordnung hat ihr Wochenglück auch schon veröffentlicht.

6. Doch noch Weihnachtsstimmung

Und dann vor ein paar Stunden hat sie mich doch gepackt die Weihnachtsstimmung. Ich habe mich für die Weihnachtskrippe von Bine Brändle entschieden und schwinge den Pinsel. Wir haben nämlich ansonsten nur noch eine von Playmobil, die mag ich nicht mehr aufbauen. Was sonst noch passiert bis zum 24. diesen Monats erfährst du auf die ein oder andere Weise.