Wochenrückblick 40-2023 oder leise, schöne Momente

Eine Woche ohne Notizen zum Wochenrückblick, da heißt es scharfes Nachdenken und erinnern, den ich habe das ein oder andere Thema gehabt, dass mich wirklich interessiert. Leider habe ich es versäumt mein Bullet Journal mit mir rumzuschleppen und so fehlen mir die Notizen

1. Lesestube

Ich hab beim Cover Mittwoch mitgemacht und dabei sind mir einige Lieblingskinderbücher der Familie in die Hand gefallen.

Ungeheuerlich von Klaus Baumgart musste ich in den 90zigern vorlesen. Derselbe Klaus Baumgart der mir dann Jahre später die Abenteuer mit Lauras Stern bescherte. Auch die Geschichten von Hans de Beer rund um den kleinen Eisbären fielen mir wieder in die Hände. Und das Novemberkind war glücklich mit den Briefen von Felix, die Annette Langen geschrieben hat.

2. Spielstube

Nach langer Zeit habe ich wieder begonnen das Online Spiel “ Little Farmies“ von uipers zu spielen. Ich weiß gar nicht seit wie vielen Jahren ich dabei bin, immer mal wieder mit großen Pausen. Ich finde es spannend wer von meinen „Freunden“ noch immer aktiv dabei ist.

3. Flimmerkiste

Fernseh geschaut habe ich auch. Im ZDF gibt es eine französische Serie die nennt sich “ Die purpurenen Flüsse“. Heftig, aber ich liebe so was sehr. Das schreibt das ZDF über die Serie

Serien-Adaption des Kino-Kultfilms

Eine bizarre Mordserie, ein eigensinniges Ermittler-Duo und jede Menge Leichen: Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille bieten französischen Nervenkitzel auf höchstem Niveau.

Mit der Tochter schaue ich jeden Abend:

Weihnachtsmann und CoKG.

4. Drinnen und Draußen

Draußen : Regen Drinnen: spielende Kinder bei knapp 84-90 Dezibel

Das wäre die Kurzfassung. Aber es ist noch so viel mehr los gewesen.

Der Himmel hatte außer Regen noch viel mehr zu bieten. Als ich diesen Sonnenaufgang am Freitag sah, stiegen Kindheitserinnerungen in mir hoch. Mir wurde immer erzählt, dass die Engel jetzt Plätzchen backen. Heute würde ich wohl eher sagen, es ist meine Tante Maria. Lach. Bei ihr war ich als Kind zu Besuch. Mein erstes Weihnachten mit meinen Eltern nicht zu Hause. Sie hatte da so ein ehemaliges Kinderzimmer, dass als Vorratsraum genutzt wurde. Für mich der Plätzchenhimmel. Dort standen Dosen über Dosen mit Plätzchen. Spritzgebäck, Zimtstern, Vanillekipferl, Butterplätzchen, Nussplätzchen. Und alle voller Lieber dekoriert. Zitronenguss, Schokoglasur, buten Streusel, Schokostreusel. Und natürlich selbstgemachter Stollen und Lebkuchen.

Sonnenaufgang am Freitag

Und diesen Sonnenuntergang schenkte mir die Natur am Donnerstag, als ich früher als gedacht zu Hause war und mit dem Hund tatsächlich noch im Hellen unterwegs war.

Sonnenuntergang am Donnerstag

Essen mit den Kolleginnen. Eine glücklich machende Chorprobe. Ein berührende Prinzenproklamtion.

5. Webfundstücke

Bei Angela gibt es zwei interessante Beiträge. In einem geht es um die Veränderung von Sprache , der andere ist ein sehr persönlicher der die Überschrift trägt Mein jüngeres Ich.

Ich bin heute so spät mit dem Wochenrückblick dran, dass selbst Anita ihre TOP 7 bereits vor mir gepostet hat. Andrea macht sich in ihrem Samstagsplausch Gedanken über den Freundeschwund im Laufe des Lebens. Denise schreibt in ihrem Wochenglück über dunkle Zeiten der Woche unter anderem über ein eingestelltes Verfahren, das auch mich fassungslos macht. Wieder einmal muss das Opfer lebenslang damit klar kommen und der Täter hat einfach Glück gehabt.

6. Und sonst so

Diesen jungen Mann hier kenne ich schon sehr sehr lange. Wir Mütter begegneten uns bei einer Hunderunde, da war sie schwanger und ich dachte noch nicht mal an die Novembertochter. Was für die Novembertochter das Tanzen ist, ist für ihn die Musik. Ich weiß gar nicht, seit wann er in dieser Trommlercorps spielt, aber der Chef hat sein Talent erkannt und die Lyra ist bereits sein drittes Instrument. Gestern hatte er seine Premiere und wir wollten dabei sein. Zu unserem Glück, sind die Kinder nämlich auch befreundet. Eine besondere Freundschaft, denn wir sind die extrovertierten und die beiden sind eher introvertiert. Wir verstehen uns wirklich gut. Ich könnte noch viel mehr über diesen jungen Burschen schreiben, aber eigentlich bin ich der Meinung, er kann das selber viel besser.

Das war es für heute. Vielen Dank für deinen Besuch.

„Freundschaft muss nicht perfekt sein. Nur echt.“

Quelle unbekannt

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