Montagsstarter 12- 2022

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Monday, monday

antetanni hat sich heute für mich wirklich schwierige Satzfragmente ausgedacht. Meine Gedanken nahmen ja eine Richtung an, da habe ich noch schnell die Kurve bekommen.

Übrigens nutze ich meine aktuelle Zeit nicht nur zum Schreiben von Blogbeiträgen. Um die liebe Antetanni auf dem Laufenden zu halten,lese ich einschlägige Friseurzeitungen.

Aber jetzt erst mal mein Montagsstarter

1.Was ist aus den guten alten Festnetztelefonzeiten geworden? Ich finde es gibt nichts schöneres, als gemütlich auf dem Sofa zu telefonieren, ohne das die Verbindung abreißt.

❷ Ob es das noch gibt, wenn ich ins Seniorenheim umziehen. Oder sind die Mobilteile mir riesigen Tasten ausgerüstet . Oder wählt die Enkelin von Alexa ?

 Ich weiß nicht ob ich überhaupt später mal in ein Seniorenheim ziehen möchte. Leben da nicht lauter alte Leute ? Wer weiß, wie sich das alles entwickeln wird. Vielleicht kehrt die Gesellschaft zurück zu dem Modell, wie unsere Großeltern und Urgroßeltern. Oder wie in dem Film “ Die Zeitmaschine „. Wer ein bestimmtes Alter erreicht, geht zu den Morloks.

❹ Egal, weiter geht’s hier mit der Gegenwart, denn die will gelebt werden. Also volle Konzentration auch die Tasse Cappucchino, die vor mir steht

❺ Laut Wetterbericht muss ich heute. Der ist mir so was von egal. Die Wäsche hängt, die Balkonpflanzen sind gegossen und der Rest ist unwichtig.

❻ Es soll nämlich wieder nicht regnen, daher muss ich mich gut meine Pflanzen kümmern

 Diese Woche habe ich  geplant den Lesestapel abzubauen und außerdem steht/stehen feste Blogpost- und ein Behördentermin  im Kalender.

Ein Gedanke zu „Montagsstarter 12- 2022

  1. Boah, da sagst du was, ich mag das Telefonieren am Handy auch nicht, ich finde, es hält sich auch viel blöder in der Hand als ein Telefonhörer, oder? Jesses, Britta, unsere Kinder würden da jetzt sofort den Kopf über uns schütteln. 😉
    Das „Modell der Großeltern und Urgroßeltern“ stimmt so glaube ich nicht. Die Menschen mussten früher viel eher ihre Heimat verlassen, um irgendwo anders ihr Glück zu suchen. Vor allem im ländlichen Bereich bekam ja meist nur der älteste Sohn den Hof, die übrigen Geschwister konnten dann gucken, wo sie blieben. Aber egal, ich weiß, was du meinst, und so ein Mehrgenerationenwohnen stelle ich mir auch toll vor, ob mit der eigenen Familie oder einfach so bunt zusammengewürfelt. Ich könnte mir diese Wohnform gut vorstellen, auch mit Freundinnen und Freunden zusammen, dann kommt eine bunte Schar an Kindern, Enkeln, Urenkeln und man kann sich gegenseitig unterstützen. Schöne Vorstellung.
    Tasse Cappuccino klingt gut, ich habe die unerwartete Sonne heute auch sehr genossen und saß kurz mal draußen, um über Gott und die Welt zu sinnieren. Tat der Seele gut.
    Hab einen feinen Nachmittag und schönen Montagabendausklang. Ich sende dir Herzensgrüße von mir dazu
    Anita

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