Der 18. Montagsstarter: Meine Gedanken zum Wochenbeginn

Sinn und Zweck des Montagsstarters ist es, wie sein Name verrät, in den Montag zu starten. Das habe ich heute morgen auch versucht. Doch das Leben kam mir dazwischen. Eigentlich wollte ich jetzt ins Bett gehen, aber dann fiel mir ein, dass ich noch etwas zu Ende bringen wollte. Aus dem Montagsstarter wird somit ein Starter in die Woche am Montagabend. – Die Satzfragmente kommen wie gewohnt von Anita und sind auf ihrem Blog antetanni zu finden.

Mittlerweile haben dort sechs weitere Blogger ihren Montagsstarter verlinkt. Vielleicht interessiert es dich ja. Kommen wir nun zu meinen Gedanken, die ich mit den Satzfragmenten verbinde:

❶ Gegen die Hitze komme ich gar nicht an. Obwohl es sich Sonntag sehr abkühlte, findet mein Kreislauf seine Balance nicht.

❷ Es gibt so vieles, dass ich täglich tue. Einiges gerne, anderes eher weniger.  Doch Alltag bedeutet frei von Katastrophen zu sein. Das finde ich hin und wieder beruhigend.

❸ Postkarten waren vor ein paar Tagen das Gesprächsthema zwischen einer 8-Jährigen und mir. Sie erzählte, dass sie in Urlaub fährt und ich wollte wissen, ob sie mir eine Postkarte schickt. Ich werde alt. Die Kinder wissen nicht, was ich meine.

❹ Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich in einem kleinen Haus mit Garten leben, vor meiner Haustüre stände ein Wohnmobil und mein Hund wäre mit mir so oft es geht unterwegs zu Wäldern und Seen.

❺ Mein Seelenheil darf ich nicht aus den Augen verlieren. Das ist mir ganz besonders nach diesem Tag bewusst. Zu schnell gehe ich über meine gesundheitliche Grenze, während andere auf die ihren sorgsam achten.

❻ Die Ruhe am Abend oder in den frühen Morgenstunden genieße ich sehr.

❼ Was diese Woche angeht, freue ich mich auf das lange Wochenende das vor mir liegt. Ich möchte ein paar Besuche erledigen und dann steht noch am Sonntag mein Dienst beim Straßenfest an.

„Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein und vor der Vielfältigkeit des Lebens.“

(Dalai Lama / Tendzin Gyatsho, buddhistischer Mönch und Oberhaupt der Tibeter, *1935)