Das Wochenende hängt mir in den Knochen, leider nicht, weil ich so toll gefeiert habe.
Herr Bretone ist seit Samstagabend gesundheitlich angeschlagen und hat mich auch nachts auf Trab gehalten.
Heute steht der Tierarzt mit im Terminkalender.
Bloggen war nicht möglich, denn mein vierbeiniger Freund suchte intensiv meine Nähe. Das hatte Vorrang.
Den Montagsstarter bekomme ich sicher hin. Wie immer kommen die Satzfragmente von antetanni.

❶ Beruf und Privatleben versuche ich zu trennen, bedauerlicherweise ist das in meinem Kopf manchmal nur schwer möglich.
❷ Ich habe keine Erinnerungen an meine Großeltern. Meine Mutter hatte den Kontakt zu ihrem Vater, nach dem Tod der Mutter abgebrochen. Meine Großeltern väterlicherseits spielten keine große Rolle, da meine Mutter auch hier entschied den Kontakt einzuschränken. Bis auf Weihnachtsbesuche kann ich mich gar nicht erinnern, die Eltern meines Vaters getroffen zu haben. Mein Vater allerdings besuchte seine Mutter bis zu ihrem Tod mindestens einmal in der Woche. Sie wohnte nur ein paar Straßen von uns entfernt. erinnert mich an meine Großmutter/meinen Großvater.
❸ Die mit Hand zu betreibende Kaffeemühle meines Vaters ist ein Erbstück, das ich nicht missen möchte.
❹ Mit Jane Goodall, Iris Berben und Agnes Heftberger würde ich mich gerne mal unterhalten.
❺ In Im Umgang mit Sprache bin ich richtig gut (kann ich richtig gut).
❻ Bevor das Internet Einzug hielt, habe ich die Familienforschung „per Hand“ betrieben. Dazu musste man in Archive fahren, konnte nur eine begrenzte Anzahl Dokumente anschauen und vor allem lange im Voraus einen Termin machen.
❼ Was diese Woche angeht, freue ich mich auf die Nacht, in der ich wieder durchschlafen kann, möchte das Notwendigste erledigen und am Wochenende habe ich den Sonntag in aller Ruhe zu verbringen geplant. Am Samstag ist nämlich Schulfest und ich muss am Nachmittag arbeiten.
Vielen Dank für deinen Besuch.