Das Projekt Samenbibliothek

Im letzten Wochenrückblick hatte ich erwähnt, dass ich an der Eröffnung der Samenbibliothek in meiner Stadt teilgenommen habe.

Ich hatte eine vage Vorstellung,was da auf mich zu kommt, aber so richtig werde ich es wohl erst im Laufe des Jahres herausfinden. Als Bloggerin möchte ich dich an meinen Erfolgen oder auch Mißerfolgen teilhaben lassen. Daher werde ich sowohl hier, als auch auf meinem Instagram Account darüber berichten.

Vier Samentüten sind bei mir eingezogen.

Der Salat „Maikönigin“ ist das Projekt, dass ich mit den Kindern in der Schule starten möchte.

Die Gartenbohne mit dem Namen “ Nonnenbohne“ sagt mir überhaupt nichts. Bohnen habe ich in meinem Balkongarten noch nicht gezogen, genauso wenig wie die Gartenmelde oder die Erbsen.

Die von der Bücherei ausgegebenen Samentüten sind alle gleich organisiert. Anhand der Gartenmelde zeige ich dir ihren Aufbau.

Quelle: Hauptstadtgarten

Ich habe wirklich null Ahnung, was ich mir da für eine Pflanze ins Haus geholt habe. Im Netz habe ich ein wenig oberflächlich recherchiert und zumindestens herausgefunden, dass sie sehr gut in die Mischkultur mit Bohnen, Erbsen und Kartoffeln passt. Alles weitere werde ich demnächst berichten.

Mir schwebt für den Blog oder für Instagram (da bin ich mir noch nicht ganz klar) vor, dass es eine Art Pflanzenportrait geben wird unter dem du dich dann im Laufe des Jahres über die Entwicklung erkundigen kannst.

Was ist denn da drin ?

Eine erste kurze Beschreibung auf der Tüte.

Als erste eine kleinere Tüte in der später der gesammelte Samen zurück gegeben wird.

Auf der Vorderseite befindet sich derselbe Text, wie bei der größeren Tüte. Hinten ein Stempel von VEN -Verein zur Erhaltung der Naturpflanzenvielfalt.

Die Tüte mit dem Saatgut.

Eine detaillierte Anleitung.

Jetzt fehlen nur Topf und Erde, Sonne, Wasser und Geduld.

Ein Gedanke zu „Das Projekt Samenbibliothek

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