Natürlich hat Barbara die Satzfragmente schon am frühen Morgen mit uns geteilt. Aber ich komme erst jetzt dazu, sie in Ruhe auszufüllen. Eine Arbeitswoche geht zu Ende und sie hinterlässt ein gutes Gefühl, trotz der Umstellung von Lebentempo auf Arbeitsalltagtempo.
Hier kommt also mein Freitagsfüller.

1. Wir waren jung und brauchten das Geld ist ein Spruch aus den frühen 2000dern. Damit entschuldigte man sich für Dinge, die man als Erwachsene nie mehr tun würde.
2. In den Ferien habe ich alle Kleidungsstücke die entweder sehr eng waren oder aber ewig ungenutzt für irgendwann im Schrank hingen weggeschmissen.
3. Die Welt da draußen die blende ich gerne mal aus. So komme ich bei mir an und da ist genug los.
4. Im Gegensatz dazu, ist in meinem Kleiderschrank nicht viel los. Alles gewollt überschaubar.
5. Bücher ohne die geht bei mir mittlerweile auch was. Das war mal anders, doch ich habe mich verändert.
6. Mein Handydislplay soll mir helfen, bevor ich es vergessen, das mir Atmen gut tut.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend zu Hause , morgen habe ich geplant, den liegengebliebenen Haushalt aufzuarbeiten und Sonntag möchte ich mir den Festzug zum Bezirkschützemfestes anschauen !
Liebe Britta, der Füller geht auch am Freitagabend noch 😉 und beim Lesen habe ich grad gedacht, seltsam, mir sind Bücher mittlerweile wieder wichtiger geworden und ich lese viel mehr als noch vor einem Jahr. Auch, weil ich bei Dir viele tolle Lesetipps bekommen habe 🤗
Hab ein schönes Wochenende und liebe Grüße an Dich von Katrin
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