Wochenrückblick 26-2023 oder es war nicht so stressig, wie es sich liest. Im Gegenteil

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Ausmisten nicht nur in den Schränken

Einmal mehr habe ich diese Woche feststellen dürfen, dass es die einen Menschen gibt, die gerne mit mir Kontakt haben und die anderen nur dann, wenn ich mich melde. Auf solche einseitigen Kontakte habe ich immer weniger Lust. Wer sich jetzt angesprochen fühlt: du bist nur gemeint, wenn du von mir eine Nachricht mit “ Auf Wiedersehen“ erhalten hast, denn ich habe meine Kontaktliste gesiebt und mich nett verabschiedet. Soviel zu meinen Kontakten außerhalb der Bloggerwelt.

In der Bloggerwelt läuft es etwas anders, wobei ich diese Woche ebenfalls freudig erstaunt bin, über den Zulauf von Menschen, die sich für mich interessieren.

Heute ist Samstag, also findest du hier die Verbindung zu Andrea und ihrem Samstagsplausch. Sie schreibt unter anderem über das Phänomen „Habenwollen“ und außerdem erzählt sie in ihrem Karminroten Lesezimmer bereits von den Augustbüchern. Da gibt es dann auch eine Linkparty zu. Wie es der Teufel will, arbeite ich gerade an meiner August-Lese-Liste. Dazu ein anderes Mal mehr.

Fräulein Ordnung lässt es sich dieses Wochenende gut gehen. Und Antetanni ist wie immer morgen mit ihren TOP 7 dran. Aber wenn du magst, schau dir doch ihr Nähprojekt Herzige Grüße an.

Jetzt geht es aber kommt er, mein Wochenrückblick

Letzer Wochenrückblick im Juli

1. Lesen

In der Abteilung Lesen war ganz schön was los, diese Woche.

Zum einen die Teilnahme an der Blogtour auf Insta. Nicht nur Werbung für das Buch Toxin, sondern auch neue Blogger kennenlernen und sich vernetzen.

Die Rezension von „Match on Ice„, Rezension eines Sachbuches und die Rezenion von Kinderseelen.

Über die Rezensionen habe ich Clarissa Bühler kennengelernt, deren Roman „Wechselbalg“ seit gestern das E-Book ist, dass ich aktuell lese.

Dann habe ich an einer Verlosung bei bastei lübbe mitgemacht – Einige neue Bücher kommen auf den Markt, dabei auch solche, die ich m vom Genre bisher nicht gelesen habe. Beworben habe ich mich für die Geistervilla von Jason Dark, Denk ich an Kiew von Erin Litteken und Verfolgt von Claire Allan. Zwei Bücher die dort vorgestellt werden, stehen auf meiner Merkliste der Bücherrei meines Vertrauens. Das wären Fliegende Ärzte von Elisabeth Haran und Düstergrab von Romy Fölck .

2. Flimmerkiste

Ich glaube die Flimmerkiste fühlte sich mehr als vernachlässigt, aber auf die nächste Folge von Star Trek habe ich nicht verzichten wollen. Ansonsten habe ich hin und wieder die Nachrichten geschaut und gestern Abend festgestellt, dass „Ein Fall für zwei“ neue Folgen hat.

3. Hören

Musik, Radio und ein weiterer Versuch im Bereich Hörbuch. Mit „Mordsand“ auf den Ohren den Haushalt schmeißen.

4. Genuss

Pizza aus der heimischen Küche
Verwöhnt vom Koch im Löwenherz
Gemüsepfanne und Kartoffelwedges handmade

5. Drinnen und Draussen

Ich war, bis auf die Runden mit dem Hund , viel Drinnen . Gefühlt hat es auch viel geregnet und zum draußen sitzen war es zu ungemütlich. Hallo, ich habe die ganze Woche eine Jacke dabei oder sogar an. Zum Kaffee trinken mit den Freitagsmädels und Essen gehen mit zwei Freundinnen habe ich mich dann aber trotzdem sehr gerne aufgemacht.

Drinnen wurde daher viel gelesen und sich anderweitig beschäftigt. Aber das liest du in der Hobbyecke.

6. Webfundstücke

Auf Insta folge ich nun Katrin und Lila, die ich über die Blogtour kennengelernt habe. Die anderen stelle ich dir nächste Woche vor.

7. Hobbyecke

Wenn man das Bloggen als Hobby nimmt, dann war ich fleißig auf den Social Medien Plattformen unterwegs. Zum einen ging es ja darum, die Teilnehmer der Blogtour zu besuchen und kennenzulernen. Zum anderen hatte ich eine Anfrage, ob ich ein Buch auch auf TikTok teilen würde. Ich habe dem Blog jetzt einen Account auf TikTok angelegt und mir eine Woche Probezeit eingeräumt, wie mir das dort gefällt. Es nimmt alles Zeit in Anspruch und ich bin mir noch nicht sicher, wie breit ich mich aufstellen möchte. Dasselbe gilt auch für den YouTube Kanal. Mein Blog ist und bleibt meine Base und jetzt muss ich schauen, wohin das andere führt. Am Montag endet meine Urlaubszeit und dann wird die Zeit wieder anders einzuteilen sein.

Und da war ja noch die Familienforschung. Draussen Regen und drinnen viel Zeit, sowie Ruhe. Beste Vorrausetzungen für dieses Hobby. Dieses Hobby begleitet mich seit 32 Jahren. Anfangs habe ich nur in Richtung der Großeltern väterlicherseits meiner drei großen Kinder geforscht, mein Vater hatte seinen Stammbaum bereits bis zum 18. Jahrhundert erforschen lassen. Dann kam der Zweig meiner Mutter, die im Saarland geboren wurde, hinzu. Später dann die Familie meines Schwiegersohnes. Und hin und wieder fragt mich der ein oder andere, ob ich mal bei seinen Vorfahren schauen kann. Jetzt springe ich zwischen den einzelnen Stammbäumen hin- und her. Gerade so, wie neue Informationen mich erreichen. Letzten Sonntag zum Beispiel die Eltern meines Urururgroßvaters, die 1769 und 1765 geboren sind. Interessant ist nicht nur, dass ich jetzt wieder ein neue Generation gefunden habe, sondern auch, dass die Mutter genau in dem selben Dorf geboren ist, wie die Vorfahren eines anderen Zweiges der direkten Vorfahren meiner Kinder. Für mich wird jetzt interessant, ob sie zur gleichen Zeit dort gewohnt haben usw.

Das war es für heute. Morgen wird es den 12tel Blick geben und dann versuche ich den Monatsrückblick dieses Mal fertig zu stellen.

Vielen Dank für deinen Besuch

10 Gedanken zu „Wochenrückblick 26-2023 oder es war nicht so stressig, wie es sich liest. Im Gegenteil

  1. Ein Fall für zwei? Neue Folgen mit Matula, Klaus Theo Gärnter? Das ist ja was!

    Nun, es gibt auch im realen Leben Leute (Verwandte und Bekannte), die sich selber nie melden, aber grosse Freude zeigen, wenn ich mich verlauten lasse. Ich habe auch immer weniger Lust und warte jetzt einfach mal ab. Sie wissen ja, wo ich wohne.

    Liebe Grüsse von Regula

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  2. Kontakte lösche ich so gut wie nie. Ich bin auch nicht böse, wenn sie sich nicht melden. Vielleicht passt es einfach gerade nicht.
    Der Fernseher bleibt für mich im Sommer aus. Ich habe einfach zu viele Hobbys.
    Mach es dir trotz Regen schön
    Andrea

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  3. Liebe Britta,

    dieses „tabula rasa“ im Freundes-/Bekannten-/Familienkreis mache ich nicht aktiv. Wie Andrea oben schreibt – manchmal passt es einfach nicht. Wenn ich aber das Gefühl habe, dass auch mir die Freundschaft/Beziehung nicht mehr wichtig ist, dann kann es hier und da schon sein, dass ich ein Adressbuch mal bereinige. Aber ohne Groll oder so, dann ist die gemeinsame Zeit eben vorüber. Ich betrachte das Leben als Autobahnnetz – man fährt eine Zeit/Strecke gemeinsam, dann biegt einer ab, andere kommen am nächsten Dreieck dazu, jemand kommt vielleicht irgendwann wieder… Alles hat seine Zeit, alles zu seiner Zeit.

    Deine Ahnenforschung klingt wieder sehr spannend. Toll, was du wieder aufgedeckt hast.

    Ich wünsche dir einen feinen Sonntag und einen guten Start zurück in den Arbeitsalltag. Nimm die Erholung und Ruhe in Gedanken mit, um dich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.

    Herzensgrüße
    Anita

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    1. Manchmal ist tabula rasa notwendig, wenn ich merke, es geht auf meine Kosten. Ansonsten habe ich genug Kontakte, wo vorher schon offen kommuniziert wurde, wenn ich mich nicht melde, stirbt der Kontaktfluss. Das ist dann für mich okay, wenn ich die treibende Kraft bin. Denn spätestens nach einem „Hallo, wie geht es?“ kommt zumindest eine Reaktion

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