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Ganz schön viel los
Diese Überschrift trifft es auf den Punkt. Es gibt so viel unterschiedliches zu erzählen, ich bin selber gespannt wie dieser Beitrag sich entwickelt. Für mich ist das auch immer spannend.
Über jeden Tag gibt es etwas zu berichten, so dass ich die Überschriften heute anders wähle.
Wie gewohnt verlinke ich diesen Beitrag bei antetanni und ihren TOP 7, sowie bei Andrea und ihrem Samstagsplausch. Denise setzt diese Woche mit ihrem Wochenglück aus. Andere Blogs habe ich diese Woche nicht besucht, daher habe ich keine Webfundstücke für dich.
Montag – immer noch Kirmes, aber nicht für mich
Es ist der letzte Tag der Prunkkirmes und beim Frühstück stelle ich fest, ich hätte besser Urlaub eingereicht. Zu groß ist die Lust zum Frühschoppen zu gehen und mitzufeiern. Doch ich bin vernünftig und radel zur Arbeit. Während ich so in die Tasten haue, vernehme ich Marschmusik und ich mich versaht, kam die Kirmes zu mir. Wir teilen uns das Gebäude mit der Stadtverwaltung. Traditionell werden die Mitarbeiter am Kirmesmontag mit viel Tamtam abgeholt und zum Frühschoppen geleitet .

Am Abend stand ein Besuch bei der Montagsfreundin an. Während die Hunde den Garten unsicher machten, wir Frauen auf dem Sofa plauderten, zauberte der Hausherr das Abendessen auf den Tisch. Diesesmal mit einer neuer Variante seiner ach so leckeren, selbstgemachten, glutenfreien Currysauce.

Dienstag – Glück hat verschiedene Seiten
Der zweite Tag dieser Woche hatte zwei Gesichter. Schon früh am Morgen wurde ich von den Sirenen geweckt. Es war eine Großalarmierung, denn so wie es aussieht, war ein Feuerteufel unterwegs und verursachte mehrer Brände. Menschen sind Gott sei Dank nicht zu schaden gekommen, doch beim Brand der örtlichen Brasserie ( Mülltonne, Tische und Stühle vor dem Gebäude) verhinderte für mich und meine Strickfreundinnen, das Geburtstagsfrühstück unserer Rostockerin . Für den Gastronomen war es ein Schock, doch er hatte Glück im Unglück. Am nächsten Tag konnte er wieder öffenen. Nur and diesem Dienstag nicht.

Ich nutzte die Gunst der frühen Stunde und kreierte eine Geburtstagskarten die du bereits beim DvD bewundern konntest.
Gefeiert wurde letztendlich auf der Dachterasse des Geburtstagskindes mit deutlich viel mehr Stress für dasselbige. Aber helfen durften wir auch nicht.

Mittwoch – Gespräche , hitzige Diskussionen und gute Nachrichten
Am frühen Morgen habe ich nicht mit so einem turbulenten Tag gerechnet. Gestartet bin ich mit meiner Blogger- und Newsletterrunde und einem Cappucchino. Geendet hat er mit einem langen und intensiven Gespräch einer Chorschwester auf der Brauhausterasse. Dazwischen ging es rund.
Beruflich gabe es hitzige Diskussionen, eine Kollegin der alles zu viel wurde, eine gute Nachricht und natürlich keinen pünktlichen Feierabend.
Privat gab es ein komplett aufgelöstes Novemberkind, dass mir nicht gesagt hat, dass es krank ist ( Kopfschmerzen und Fieber) und somit beim Training viel zu weit ging. Das Ende vom Lied, eine Fußverletzung ( die hoffentlich bis zum nächsten Training/Turnier) quasi weg ist und ein weinendes Kind in meinem Arm.
Für den Chor gab es gute Neuigkeiten. Ein Chorleiter und Kirchenmusiker ab 2024 ist gefunden. Es wird also weiter gehen. Nach der Probe habe ich unerwartete Gesellschaft bei meiner Cola bekommen und dabei ganz viel über eine sehr stille, ältere Dame gelernt. Erschreckend bei vielen meinen Gesprächen, wie einsam Menschen oft sind.
Highlight des Tages war für mich das Fotografieren einer Abiturientin und ihrer Familie. Zum ersten Mal keine Fotos für mich , sondern nur für andere.
Donnerstag – ein freier Tag mit Aktionen
Ein freier Tag, zumindestens beruflich. Mit einem gemeinsamen Frühstück nahmen die Tochter und ich uns gemeinsame Zeit. Dabei erfuhr ich einiges über das Kind, dass sich auch einsam fühlt, da ich so oft und lange unterwegs bin. Gemeinsam wollen wir an einer Lösung arbeiten. Nach dem Frühstück habe ich noch ein wenig im Thriller „Kinderseelen“ von Doris Litz gelesen. Ein Rezensionsexemplar, dass ich über Digital Publishers erhalten habe.

Anschließend ging es zur Fronleichnamsprozession. Darüber habe ich im Freitagsfüller berichtet. Am Nachmittag stand eine kleine Radtour auf dem Plan. Ziel war der Vogelschuss im Geburtsort des Schwiegersohnes. Es blieb bei einem kurzem Ausflug bestehend aus guten Gesprächen und einer Tasse Kaffee, sowie einem Wasser.

Dann trieb mich ein heraufziehendes Unwetter, dass dann letztendlich vorbeizog, nach Hause. Anstatt mit alten Bekannten, verbrachte ich den Abend mit dem Novemberkind auf dem Balkon sitzend. Ein schöner Ausklang.
Freitag – es kommt keine Wochenendstimmung auf
Am liebsten wäre ich nicht zur Arbeit. gegangen. Nichts zog mich dorthin. Ich sah den Berg voller Verwaltungsaufgaben vor meinem inneren Auge, den ich nicht erledigen konnte, da Kolleginnen krank sind und wir nur zu fünft alle Anforderungen bewältigen mussten. Aber es half ja nichts. Also rauf aufs Rad. Vorher allerdings Frühstück mit dem Kind, dass wieder einmal den ganzen Tag alleine war, denn ihre Schule hatte zu. Zwischendurch musste ich kurz wieder zurück, sie hat sich verletzt und brauchte meine Hilfe ( nichts Schlimmes, aber schlimm genug, dass sie mich brauchte)
Nachdem ich mal wieder viel später als der Dienstplan es vorsieht, in der Schule wegkam, radelte ich noch zur Buchhändlerin meines Vertrauens und holte das Buch ab, dass ich den Kindern nächste Woche vorlesen werde.

Am Abend saß ich mit schmerzendem Lymphödem ( diese Wärme und immer noch keine neue Kompression) auf dem Sofa. Das Novemberkind starteten mit leckerem Knabberzeug in den Videoabend. Die Serie “ Seattle Firefighters“ bietet uns genug Folgen für gemeinsame vergnügliche Stunden. Wir streamen es bei Disney+

Samstag – Hoch die Hände…
Wochenende.
Wocheneinkauf.
Samstagskaffee mit den Freundinnen. So ging es los.
Während der Schwiegersohn, gemeinsam mit seinem besten Freund in meiner Küche den Wasserhahn repapierte, saß ich mit den Damen beim Kaffee. Nach zwei Wochen Tropfgeräuschen aus der Küche und permanentem Wasserabdrehen, kehrt nun Ruhe ein. Meinen Helden des Tages sei Dank.

Die Freundinnen und ich plauderten übers Stadtradeln, dass in diesem Jahr komplett an mir vorbei gegangen ist, die Komoot App, die wir alle bei unseren Rad- und Wandertouren nutzen und über andere Themen, die hier nicht weiter benannt werden.
Wieder zu Hause hieß es für mich Beine hochlegen, denn das Sitzen im Cafe tat ihnen nicht gut. Meine Ruhezeiten verbrachte ich mit Lesen und mit dem Schauen der Serie Stargate Atlantis. Im Fernsehen lief sie 2004-2008, da habe ich sie hin und wieder gesehen. Aber nicht alle fünf Staffeln. Ich bin jetzt mit Staffel 1 bei freevee gestartet. Kostenloses streamen mit Werbeunterbrechungen, die ich dann für die „geliebte“ Hausarbeit nutzte. Bei wikipedia findet man viele Informationen zur Serie.
Am Abend gab es dann wieder Zeit mit dem Novemberkind und einen leckeren Salat.

Irgendwann bin ich dann müde ins Bett gefallen und der Tag war zu Ende.
Heute am Sonntag treffe ich mich mit drei „Weibern“. Wir besuchen das 1. Street-Food-Festival in unserer Stadt. Die Kamera ist mit dabei. Berichten werde ich darüber ein anderes Mal.
Das war es heute mit dem etwas anderen Wochenrückblick. Ich hoffe, du hast dich gut unterhalten. Vielen Dank für Deinen Besuch.
Liebe Britta, da wird einem ja ganz schwindlig vor lauter Action… Viele Treffen, viel Arbeit, aber auch viel Freude 🤗 welches Buch wirst Du denn den Kids vorlesen, ich bin ja auchnimmer auf der Suche…
Pass gut auf Dich und das Novemeberkind auf und hab einen gemütlichen Sonntag, alles Liebe, Katrin
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Eine volle und erlebnisreiche Woche, liebe Britta. Zeit mit Freunden ist was Schönes, und mit dem Novemberkind was ganz Kostbares. Unser Bub wird in diesen Tagen 20 und die gemeinsamen Momente sind selten geworden, umso mehr genieße ich sie, wie heute Morgen, als ich gerade aufgestanden bin und ihn beim Hereinkommen an der Tür begrüßen konnte. 😀 Ein kleiner Wortwechsel und jetzt schläft er tief und fest, während ich am Wuseln bin.
Gute Besserung fürs Kind und alles Gute für dich mit den Beinen, das ist doof, wenn man die Hitze nicht verträgt. Hilft das Kneippen? Hättest du die Möglichkeit dazu?
Herzensgrüße
Anita
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Das mit dem Kneipen kann ich auf jeden Fall ausprobieren. Ich hoffe auf mein neue Kompressionsstrümpfe, die helfen am besten. Liebe Grüße
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Ich wünsche dir alles Gute damit. So ein Elend, wenn die Gesundheit einen einschränkt. Pass auf dich auf und liebe Grüße ♥
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Ich hoffe, Du kannst nach der ereignisreichen Woche wirklich die Beine hoch legen. (Auch mal über Kopf vielleicht an die Wand?tut gut) oder ein Fußbad und oder wirklich das vorgeschlagene Kneipen.
Liebe Grüße
Nina
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