Rezension Keltenfluch von Christoph Morhard

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Seit vier Tagen drücke ich mich darum, die Rezension zu diesem Buch zu schreiben. Eins vorneweg, es hat mir überhaupt nicht gefallen.

Cover, Klappentext und Prolog halten nicht was sie versprechen. Es ist eine Enttäuschung.Nichtsdestotrotz habe ich bis zum Ende durchgehalten.

1. Verlagsdaten

Taschenbuch

Genre Thriller

Seiten: 352 Seiten

Verlag:Books in Demand

2. Klappentext

Ende der 90er-Jahre: Ein grausamer Ritualmord im idyllischen Schwarzwald. Die Polizei steht vor einem Rätsel und bei den Einheimischen herrscht Angst vor dem äußerst brutalen Killer. Leon, Elena und Nathan haben sich eigentlich auf die Herbstferien gefreut. Aber unaufhaltsam werden sie immer weiter in die mysteriösen Vorgänge um den Mordfall hineingezogen. Verbirgt sich in den dunklen Schatten des dichten Waldes wirklich ein schreckliches, uraltes Geheimnis? Aus anfänglicher Neugier wird schnell blutiger Ernst.

3. Warum ich das Buch lesen wollte

Der Prolog, der Klappentext, das Cover. All das machte mich neugierig auf das Buch.

4.Protagonisten

Letztendlich dreht die ganze Geschichte sich um Leon,

Elena und Nathan. Drei Jugendlichen aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird.

5.Schreibstil

Die Kaptitel haben keine der üblichen Abschnitte , so das der Leser unwillkürlich zwischen den Protagonisten hin und her wechselt. Der Wechsel wirkt arprubt und stört ein wenig den Lesefluss.

Der Autor teilt dem Leser weiterhin das Geschehen und Hintergrundinformationen über die Handlungen und Gedanken der Schüler mit.

Die drei Jugendlichen Elena, Leon und Nathan versuchen, ihr Dorf vor einem uralten Dämonen zu retten. Ständig fühlen sie sich von etwas Unsichtbarem, nicht wirklich Greifbarem verfolgt, nachdem sie ein altes Keltengrab aufsuchen, an dem ein grausamer Mord geschehen ist. Die Polizei tappt im Dunkeln. Die Jugendliche werden von dem Fall regelrecht in ihren Bann gezogen. Als Leser bekommt man das Gefühl, dass ein Fluch auf dem Ort liegt.

Die ganze Zeit fragte ich mich ob es sich um ein Jugendbuch handelt, dafür wäre es eventuell zu brutal und als Thriller für mich zu langweilig. Die Spannung baut sich nur kurz auf und verliert sich dann im Alltagseinerlei. Der Schluss ist für mich nicht klärend, sonder stellt das vorher gelesen, komplett in Frage.

Schade , bei der Ausgestaltung ist noch so viel Luft nach oben.

6. Danksagung

Ich danke der Plattform lovelybooks, dem Verlag und dem Autor für die Möglichkeit,dieses Buch lesen zu dürften.