Film und Buchempfehlungen am Mittwoch

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Kino-Sonntag

Am Sonntag war Heimkino Tag. Zwei neue Filme sind bei uns eingezogen,von denen ich dir hier erzählen will.

The Batman

The Batman erschien im März 2022 in den Kino und eröffnet ein neues Batman Universum. Mein Universum ist von Darstellern wie Val Kilmer, Christian Bale ( ganz großes Kino) und Ben Affleck geprägt. Nun also Robert Pattinson.

Zu Beginn des Films war ich etwas unkonzentriert, da die Handlung mich langweilte. Doch das änderte sich schnell und ließ mich nicht mehr ablenken. Es ist ein anderer Batman-Style in der Handlung und doch ist alles wie immer. Dunkel und Regen, so der Kommentar des Novemberkindes. Für sie war es der erste Batman und sie ist begeistert. Jetzt möchte sie auch alle vorherigen sehen.

Batman ist eine düstere und depressive Gestalt, super gespielt von Robert Pattinson. Ich hätte ihm einen guten Psychologen gegönnt. Er ist nicht furchteinflößend und wird menschlicher dargestellt als in den älteren Filmen . Alfred ist vollkommen farblos. Während er in den anderen Filmen immer ein starker und väterlicher Partner an der Seite Batmans ist, ist er hier nur in einer Nebenrolle unterwegs. Da hilft es auch nicht, dass er in Lebensgefahr schwebt und sein „Ziehsohn“ betroffen an seinem Krankenbett sitzt. Das „Ave Maria“ habe ich neu kennengelernt und Musik aus „Star Wars“ hat für mich in diesem Film nicht verloren.

Trotzdem war es eine spannende und unterhaltsame Kinozeit. Wir werden ihn sicher nochmals anschauen.

The Northman

In „The Northmann “ geht es um die Sage des Wikinger Amlet, der von Ethan Hawke gespielt wird. Als Junge erlebt Amlet wie sein Vater vor seinen Augen getötet wird. Sein Onkel will die Macht, tötet den König und entführt Amlets Mutter. Der Junge entkommt und schwört Rache.

Nach Jahren kehrt er zurück um Rache zu nehmen. Eine Geschichte die wir schon oft verfilmt gesehen haben. Aus meiner Sicht hätte man mehr als pures Schlachten aus diesem Material machen können . Mir hat er nicht gefallen, auch wenn der Schluss anders ist als erwartet und Amlet etwas erfährt, was sein Ziel verändert.

Der Film ist ab 16 Jahren . Daher habe ich ihn ohne das Novemberkind a geschaut.

Buchempfehlung

Ich habe den Newsletter des Fischerverlages abonniert und bekam das Buch „Amokküste“ empfohlen. Es handelt sich um einen Syltkrimi und da ich trotz 9-Euro-Ticket nicht vorhabe dort hin zu reisen, lasse ich mich auf eine Reise per Buch zur Insel ein.

Die Leseprobe hat mich überzeugt, daher habe ich mir das Buch bei Amazon bestellt. Wenn du das auch möchtest, folge diesem Link.

Amokküste – ein Syltkrimi

 Ein Scharfschütze versetzt Sylt in Angst und Schrecken. Da zwischen den Opfern keine erkennbare Verbindung besteht, geht die Kripo Flensburg von einem Amoktäter aus, der jederzeit wieder zuschlagen kann. Mitten in der Hauptsaison verwandelt sich die beliebte Ferieninsel in eine menschenleere Urlaubskulisse.
Um die Ermittlungen voranzubringen, bittet der Sylter Bürgermeister Hauptkommissarin Sophie Jensen und ihren Partner Ben Reinders um Unterstützung. Das Duo aus Aurich stößt bei den Kollegen jedoch auf wenig Gegenliebe, die Zusammenarbeit ist von Misstrauen und Anfeindungen geprägt. Zudem scheint sich der Bürgermeister mehr für eine geplante Spendengala als für die Aufklärung der Morde zu interessieren.

Bis zum nächsten Mal