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Ob Samstagsplausch , Wochenglück oder TOP 7 ich bin auch dieses Wochenende mit dabei.
Lesen
Gelesen habe ich so einiges diese Woche.
Einen Bericht im Mitteilungsblatt des Geschichtsvereins “ Auf den Spuren der Ziegelbäcker
in Baesweiler“, der mich wiederum so neugierig machte, dass ich mir das Heimatbuch des Ortes Beggendorf in der Bücherrei auslieh. Gleich daneben stand die Chronik des ortsansässigen Junggesellenvereins im Regal. Jetzt liegt sie bei mir zu Hause. An dem im Bericht erwähnten Denkmal der Ziegelbäckertradition fahre ich so unzählige Male vorbei, doch erst jetzt ist mir klar, was es darstellt. Es steht dort seit 1973 und als Kind habe ich dort oft gespielt.
Angelesen habe ich zwei Bücher, die ich mir auf die Merkliste gesetzt habe, da sie zu einem späteren Zeitpunkt gelesen werden sollen.
Meine aktuelle Lektüre die ich hier erwähnt habe, „Die 17. Informantin“ hat mich nicht überzeugt.
Hören
Mit dem Novemberkind habe ich gemeinsam Musik gehört und wir haben herausgefunden, dass wir beide gerne Pagan Musik hören. Wir sind beide überrascht, da wir es nicht voneinander wußten.
Es begann damit, dass sie zu mir ins Büro kam um mir unbedingt ein Lied vorzuspielen. Es war Lindsey Stirling – Artemis (Official Music Video). In diesem Video trägt Lindsey Stirling ein Geweih, was mich sofort inspirierte ihr Faun vorzustellen. Und was soll ich sagen, da kommt sie mit diesem Video um die Ecke und meint : “ Die kenn ich, das ist mein Lieblingssong von denen . “ Es handelt sich um das Duett von Faun und Santiano “ Komm, tanz mit mir“.
Flimmerkiste
Staffel 3 von Manifest auf Netflix habe ich genossen. Der Schluss des letzten Teils lässt Fragen offen und ich hoffe, die Macher der Serie entscheiden sich, die losen Enden in einer 4.Staffel aufzulösen.
Im Fernsehen schaue ich mir immer noch die alten Staffeln von Stargate SG-1 an. Zehn Staffeln wurden in der Zeit von 1997 – 2007 gedreht. Ich schaue gerade die 2. Staffel und hoffe, die Serie erscheint noch eine zeitlang im Fernsehen. Ansonsten habe ich schon einen Blick auf die DVD Box bei amazon geworfen.
Erlebnis
Die Katze meiner Chorschwester erinnerte mich dieses Woche an meinen ersten Kater namens Rasputin. Mir war bis dahin überhaupt nicht bewußt, wie sehr ich ihn vermisse. Mit ihm sind auch viele Erinnerung an eine so ganz andere Lebensweise verknüpft. Wie immer nach solchen Begegnungen mit der Vergangenheit, träume ich in der folgendenen Nacht so intensiv, dass ich beim Wachwerden orientierunglos bin und mir erst darüber klar werden muss, dass ich seit siebzehn Jahren ein anderes Leben führe.

Genuss
Der Genuss von Erdbeeren ist am vergangenen Wochenende gründlich in die Hose gegangen. Nach Monaten voller Freude über mein Lieblingsobst, ist es mir diesesmal nicht gut bekommen. Mit den Nachwirkungen habe ich heute noch zu kämpfen.
Doch es gab auch positive Genussmomente, wie zum Beispiel der Milchkaffee mit meiner Freundin C., der Reissalat auf dem Geburtstag meines zukünftigen Schwiegersohnes oder ein genüssliches Fest der Sinne im Garten der Künstlerin.

So viele liebevolle Kleinigkeiten waren zu entdecken. Kühle und sonnige Sitzplätzchen, wildwachsene Oasen neben akribisch geplanten Rabatten. Und immer wieder darf die Natur ihre eigene Wege gehen. Dazwischen versteckt und doch offensichtlich, selbstgestaltete Skulpturen und liebevolle Erinnerung an die Zeit mit den Kindern. Ich könnte stundenlang in dieser Oase verweilen,um ihre kleinen und großen Besonderheiten zu finden und genießen.
Webfundstücke
Über das Fotoprojekt 12 von 12 habe ich zu Lillys Gartenwelt gefunden. Wirklich zu empfehlen.
Hobby
Meine Kamera und alles was mit ihr zu tun hatte, stand diese Woche im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit. Der Ehemann meiner Chorfreundin ist Fotograf, hatte viele Jahre ein Fotostudio in unserer Stadt und ist bekannt, für seine professionellen Fotografien. Da ich in letzter Zeit das ein oder andere kleine Problem mit meiner Sony hatte, habe ich kurzerhand einmal nachgefragt, ob er mir eine Lösung für mein Problem vorschlagen kann. Es war ein sehr informatives Gespräch . Wir haben auch über das veränderte Fotografierverhalten gesprochen. 36er Film vs Digitalfotografie. Dadurch ist in mir der Wunsch entstanden, mich in der nächsten Zeit intensiver mit den vorhandenen Fotos und den kommenden Projekten auseinander zu setzen.

Eine erfüllte Woche neigt sich dem Ende zu, liebe Britta. Du sprichst mir in Sachen Fotografie aus der Seele, auch ich möchte gerne wieder mehr zu meiner Spiegelreflexkamera greifen, diese Art der Fotografie ist bei mir in den letzten Monaten viel zu kurz gekommen.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und sende dir jede Menge Herzensgrüße von mir dazu
Anita
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Liebe Britta,
oh, die Katze. Wir haben auch eine. “ Frieda“ Wir haben Frieda vor 4 Jahren aus der Katzennothilfe geholt. Die kleine wurde einfach ausgesetzt. Der Arzt schätzte Frieda auf 1 1/2 Jahre. Ich möchte Sie nicht mehr missen.
Liebe Grüße
Elke von elkevoss.de
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Mein Hund hat es nicht so mit Katzen, daher leben wir ohne . Doch in letzter Zeit treffe ich immer häufiger auf das Katzenthema. Wer weiss, was das Leben so vor hat. Liebe Grüße
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